Wirtschaftstrends für Restaurants

Die Restaurantbranche ist nicht mehr so ​​an diskretionäre Ausgaben gebunden wie früher, aber sie reagiert immer noch sehr sensibel auf Veränderungen in der Gesamtwirtschaft. Unterschiedliche Kundenpräferenzen und Änderungen in der Art und Weise, wie sie ihr Geld ausgeben, führen zwar zu Trends, die den Wandel in der Branche vorantreiben, aber die Wirtschaft hat auch interne Auswirkungen auf Restaurants. Faktoren wie die Inflation bei Nahrungsmitteln und Arbeitskosten dürften auf absehbare Zeit weiterhin Auswirkungen auf die Gastronomie haben.

Wert gegen Preis

Während die meisten Restaurantkonsumenten preisbewusst sind, konzentrieren sie sich nicht nur auf die Verbraucherkosten. Restaurants, von denen angenommen wird, dass sie ein höherwertiges Angebot bieten, sind mit größerer Wahrscheinlichkeit erfolgreich als solche, die nur kostengünstig sind. Kunden haben die Bereitschaft gezeigt, ein wenig mehr für eine Mahlzeit zu zahlen, die von deutlich höherer Qualität ist oder gesundheitliche Vorteile hat.

Nahrungsmittelinflation

Die Lebensmittelkosten sind nur eine der Kostenlinien, die Restaurants verwalten, aber die steigenden Kosten für Schlüsselzutaten bleiben eine Herausforderung für die Restaurantbranche. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bleiben die Maispreise und die Rindfleischpreise relativ hoch. Während Hühnchen eine kostengünstigere Proteinalternative darstellt, könnte eine Erhöhung der Kosten die Industrie erneut auf die Suche nach einem erschwinglichen Ersatz bringen.

Schnelles Wachstum

Der Quick-Casual-Bereich der Restaurants ist auf weiteres Wachstum ausgerichtet. Diese Restaurants sind zwischen Fast-Food- und Casual-Dining-Restaurants aufgeteilt. Viele bieten qualitativ hochwertiges Essen in einer engen Nische und Preise, die auch zwischen den beiden anderen Arten von Restaurants liegen. Da mehr ethnische Lebensmittel zum Mainstream werden und sich Spitzenköche auf den Sektor konzentrieren, hat der Sektor noch mehr Aufwärtsdruck.

Arbeit und Gesundheitswesen

Die Gastronomie bleibt gegenüber dem Arbeitsmarkt äußerst sensibel. Bei einem relativ hohen Einstellungsniveau besteht bereits das Risiko eines Arbeitskräftemangels oder größerer Herausforderungen bei der Bindung. Gleichzeitig könnten die Bestimmungen des Gesetzes über Patientenschutz und erschwingliche Pflege einige Restaurants dazu verpflichten, ihre Mitarbeiter krankenversichert zu machen, was die Kosten erheblich erhöht. Angesichts der Tatsache, dass die Arbeitskosten etwa ein Drittel des Gesamtumsatzes eines Restaurants ausmachen, könnten sich Änderungen auf dem Arbeitsmarkt wie eine Erhöhung des Mindestlohns auch auf die Branche auswirken.

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